Von bisher bekannten Elektrorollern unterscheidet sich der KTM E-Speed in einigen grundlegenden Details. Vor allem der Fachwerk-Stahlrohrrahmen rund um den Steuerkopf und WP-Federelemente zeigen deutlich, dass KTM auch beim Scooter-Projekt auf makellose Fahrwerksqualitäten größten Wert legt. Beim flüssig gekühlten Permanentmagnet-Synchronmotor mit Hochvolt-Technologie greift KTM auf die umfangreichen bisherigen Erfahrungen mit dem elektrischen Freeride-Offroader zurück. Mit 11 kW (15 PS) Dauerleistung würde der E-Speed versicherungstechnisch in die 125-Kubik-Klasse fallen. Als Höchstgeschwindigkeit sind 85 km/h vorgesehen, mit 36 Newtonmeter Drehmoment ist der Elektro-KTM in der Beschleunigung benzinbetriebenen Achtellitern natürlich voran.
Hmm wäre deutlich schwächer, verglichen mit der Plus. Gewicht, Preis und Verkaufstart wäre interessant. Mit der E-Freeride hat KTM den Verkauf ja laufend geschoben...